Fallstudie: Serviceorientierte Architektur bei der Credit Suisse

Item Type Case Study
Abstract Das Finanzdienstleistungsunternehmen Credit Suisse begann 1998 mit der Umsetzung einer Serviceorientierten Architektur (SOA). Das Unternehmen wollte damit Plattformen und fachliche Applikationsgruppen besser entkoppeln und eine schnelle Anpassung und Erweiterung der IT-Architektur bei gleichzeitig langfristiger Kosteneffizienz unterstützen. Die Architekturverantwortlichen wählten ein pragmatisches, evolutionäres Vorgehen und erweiterten die Integrations- und Servicearchitektur schrittweise. Nachdem die Umsetzung von Services bisher hauptsächlich im Rahmen fachlich getriebener Neuentwicklungen stattfand, werden sich zukünftige Architekturaktivitäten auf eine Komponentisierung der Mainframe-Applikationen und eine nachträgliche Anpassung bestehender Integrationsbeziehungen zwischen Applikationen konzentrieren.
Authors Heutschi, Roger & Schemm, Jan
Research Team BN2, IWI2
Language German
Keywords SOA
Subjects information management
HSG Classification not classified
Refereed No
Date 1 June 2005
Publisher Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität St. Gallen
Place of Publication St. Gallen
Depositing User Roger Heutschi
Date Deposited 23 Jun 2006 08:33
Last Modified 20 Jul 2022 16:59
URI: https://www.alexandria.unisg.ch/publications/66681

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Heutschi, Roger & Schemm, Jan: Fallstudie: Serviceorientierte Architektur bei der Credit Suisse. St. Gallen : Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität St. Gallen, 2005.

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