Gründungspotenzial und Gründungsengagement im Spiegel des Sozioökonomischen Panels (SOEP)
Series
Schriften und Matrialien zu Handwerk und Mittelstand
ISBN
3-928739-63-8
Type
book
Date Issued
2000
Author(s)
Abstract (De)
Schriften und Materialien zu Handwerk und Mittelstand: Heft 8
Gründungspotenzial und Gründungsengagement im Spiegel des Sozioökonomischen Panels
von Heiko Bergmann
Essen 2000, 90 S., 10,- Euro, ISBN 3-928739-63-8
VOLLTEXT ALS PDF VORHANDEN! (siehe unten)
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Inhalt
1. Gründungen und deren Vorphase
Interesse an Existenzgründungen - Die Vorphase von Gründungen modellhaft betrachtet: der "Gründungstrichter" - Ziele der Arbeit
2. Theoretische Ansätze zur Analyse der Gründungsentscheidung
Ökonomische Erklärungsmodelle - Psychologische Erklärungsmodelle - Theorie sozialen Lernens - Theorie geplanten Verhaltens - Fazit
3. Das Sozio-ökonomische Panel (SOEP) als Datenquelle für die Untersuchung der Vorgründungsphase
Das SOEP - Erfassung der Vorgründungsphase im SOEP - Methodische Implikationen
4. Der Prozesscharakter von Gründungen: Eine Längsschnittanalyse
Auswahl einer Kohorte gründungsinteressierter Personen - Erwerbstätige - Nicht-Erwerbstätige - Zwischenfazit: Folgt aus der Gründungsabsicht tatsächlich der Schritt in die Selbständigkeit? - Die Planung des Schritts in die Selbständigkeit
5. Die sozioökonomische Struktur Gründungsinteressierter und tatsächlicher Gründer
Methodische Vorbemerkungen - Alter und Geschlecht - Bildungsstand - Erwerbs- und Berufsstellung - Haushaltseinkommen - Ethnische Herkunft - Unternehmerisch tätige Eltern als Rollenvorbild (jeweils: Theoretische Überlegungen; Gründungsneigung und -realisation nach ...)
6. Gründungsneigung und -realisation im Zeitverlauf
Gründungsneigung in den neunziger Jahren - Gründer in den achtziger und neunziger Jahren
7. Fazit
Literaturverzeichnis
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Aus der Einleitung:
Existenzgründungen sind in den letzten Jahren zunehmend in das Blickfeld der Politik geraten, was sich an den vielfältigen Programmen zur Förderung selbständiger Tätigkeiten und auch an der steigenden Anzahl von Gründungsforschungslehrstühlen an Hochschulen verdeutlichen lässt. Bis in die achtziger Jahre hatten vor allem Grossunternehmen als Garant für einen hohen Beschäftigungsstand gegolten. Als Wendepunkt kann die Studie von Birch (1979) angesehen werden, die zeigte, dass in den USA in den Jahren 1969 bis 1976 80 vH der per Saldo neu geschaffenen Stellen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entstanden sind. Obwohl nachfolgende Studien für die USA und Europa zu weniger eindrucksvollen Ergebnissen kamen und auch kritische Stimmen geäussert wurden, richtet sich seit den achtziger Jahren das Interesse der Politik zunehmend auch auf KMU. Programme und Massnahmen zur Förderung der beruflichen Selbständigkeit sind vor allem vor dem Hintergrund der hohen Arbeitslosigkeit zu sehen. Neben den unmittelbaren Arbeitsplatzeffekten erhofft man sich durch Gründungen positive Wirkungen auf Wettbewerb und Strukturwandel sowie gesellschaftliche Dynamik.
Deutschland galt lange Jahre als ein Land, in dem die Rahmenbedingungen für die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit nicht besonders gut sind und auch das Interesse an einer Selbständigkeit wenig ausgeprägt ist. Beklagt wird, dass eine "Kultur der Selbständigkeit" fehle bzw. unzureichend ausgeprägt sei. Anstatt sich dem Risiko einer unsicheren Existenzgründung auszusetzen, streben die Deutschen eher in den "sicheren Hafen" einer abhängigen Erwerbstätigkeit in einem grossen Unternehmen, so zumindest ein Klischee. Vor diesem Hintergrund erstaunt es, dass ein erheblicher Teil der Deutschen ein Interesse an einer Selbständigkeit bekundet. So gaben in einer repräsentativen Telefonumfrage von RWI und Infratest im Frühjahr 1999 14,7 vH der Erwerbstätigen an, dass sie eine berufliche Selbständigkeit anstreben, also ein eigenes Geschäft oder ein eigenes Unternehmen gründen möchten . Bei den Personen, die nicht erwerbstätig waren, allerdings in Zukunft eine Erwerbstätigkeit aufnehmen wollten, lag die entsprechende Quote sogar noch deutlich höher - bei 27,9 vH. Allein unter den Erwerbstätigen gibt es somit ein Potenzial von mehr als 5 Mill. Personen, die sich gerne selbständig machen würden. Wenn man den Vergleich mit der tatsächlichen Zahl der Neugründungen zieht, welche im Jahr 1998 bei etwa 538.000 lag, wird allerdings schnell deutlich, dass nur ein Teil dieser potenziellen Selbständigen den Schritt in die Selbständigkeit in die Tat umsetzten wird. Das Interesse an einer Selbständigkeit kann somit nicht pauschal als Gründungsabsicht verstanden werden. Vielmehr muss davon ausgegangen werden, dass der Wunsch nach einer selbständigen Tätigkeit ganz unterschiedliche Ausprägungen annehmen kann und von einer recht vagen Vorstellung bis zu einer konkreten Gründungsabsicht reicht.
Selbständigkeit stellt eine Form der Erwerbstätigkeit dar, welche mit verschiedenen Formen der abhängigen Erwerbsarbeit konkurriert. Der Vergleich der Anzahl von Gründungsinteressierten und tatsächlichen Gründern verdeutlicht, dass viele Personen ihr Gründungsvorhaben nicht unmittelbar realisieren. Stattdessen wird in den meisten Fällen eine abhängige Erwerbstätigkeit aufgenommen oder beibehalten. Massnahmen, die eine Erhöhung der Anzahl der Gründer anstreben, müssen also auch Planungs- und Entscheidungsprozesse in der Vorphase der eigentlichen Gründung berücksichtigen. Durch eine bessere Kenntnis der Strukturen der Vorgründungsphase lassen sich möglicherweise Erkenntnisse darüber ableiten, weshalb Personen ihr Gründungsvorhaben nicht realisieren und welche Massnahmen zur Erhöhung der Ausschöpfung des Gründerpotenzials ergriffen werden können.
Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit die Vorphase von Gründungen untersucht. Der Schritt in die Selbständigkeit beginnt nicht erst mit der formellen Eintragung eines Gewerbes oder Unternehmens ins Gewerberegister, sondern bereits mit dem Wunsch bzw. der Entscheidung, eine selbständige Tätigkeit aufzunehmen. Von Interesse sind aber nicht nur Personen, die ein Gründungsvorhaben tatsächlich realisieren, sondern auch solche, die ihren Wunsch nach einer selbständigen Tätigkeit nicht oder vorerst nicht in die Tat umsetzen. Es lässt sich vermuten, dass sich die sozio-demographische Struktur von Gründungsinteressierten nicht mit der tatsächlicher Gründer deckt. In dieser Arbeit sollen auf der Basis des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) einzelne Typen in der Vorphase von Gründungen identifiziert und charakterisiert werden. Aus dem Vergleich dieser Personengruppen sowie aus Erwerbsbiographien sollen Rückschlüsse auf typische Erwerbs- und Gründungsverläufe gezogen werden.
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Inhalt
1. Gründungen und deren Vorphase
Interesse an Existenzgründungen - Die Vorphase von Gründungen modellhaft betrachtet: der "Gründungstrichter" - Ziele der Arbeit
2. Theoretische Ansätze zur Analyse der Gründungsentscheidung
Ökonomische Erklärungsmodelle - Psychologische Erklärungsmodelle - Theorie sozialen Lernens - Theorie geplanten Verhaltens - Fazit
3. Das Sozio-ökonomische Panel (SOEP) als Datenquelle für die Untersuchung der Vorgründungsphase
Das SOEP - Erfassung der Vorgründungsphase im SOEP - Methodische Implikationen
4. Der Prozesscharakter von Gründungen: Eine Längsschnittanalyse
Auswahl einer Kohorte gründungsinteressierter Personen - Erwerbstätige - Nicht-Erwerbstätige - Zwischenfazit: Folgt aus der Gründungsabsicht tatsächlich der Schritt in die Selbständigkeit? - Die Planung des Schritts in die Selbständigkeit
5. Die sozioökonomische Struktur Gründungsinteressierter und tatsächlicher Gründer
Methodische Vorbemerkungen - Alter und Geschlecht - Bildungsstand - Erwerbs- und Berufsstellung - Haushaltseinkommen - Ethnische Herkunft - Unternehmerisch tätige Eltern als Rollenvorbild (jeweils: Theoretische Überlegungen; Gründungsneigung und -realisation nach ...)
6. Gründungsneigung und -realisation im Zeitverlauf
Gründungsneigung in den neunziger Jahren - Gründer in den achtziger und neunziger Jahren
7. Fazit
Literaturverzeichnis
Gründungspotenzial und Gründungsengagement im Spiegel des Sozioökonomischen Panels
von Heiko Bergmann
Essen 2000, 90 S., 10,- Euro, ISBN 3-928739-63-8
VOLLTEXT ALS PDF VORHANDEN! (siehe unten)
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Inhalt
1. Gründungen und deren Vorphase
Interesse an Existenzgründungen - Die Vorphase von Gründungen modellhaft betrachtet: der "Gründungstrichter" - Ziele der Arbeit
2. Theoretische Ansätze zur Analyse der Gründungsentscheidung
Ökonomische Erklärungsmodelle - Psychologische Erklärungsmodelle - Theorie sozialen Lernens - Theorie geplanten Verhaltens - Fazit
3. Das Sozio-ökonomische Panel (SOEP) als Datenquelle für die Untersuchung der Vorgründungsphase
Das SOEP - Erfassung der Vorgründungsphase im SOEP - Methodische Implikationen
4. Der Prozesscharakter von Gründungen: Eine Längsschnittanalyse
Auswahl einer Kohorte gründungsinteressierter Personen - Erwerbstätige - Nicht-Erwerbstätige - Zwischenfazit: Folgt aus der Gründungsabsicht tatsächlich der Schritt in die Selbständigkeit? - Die Planung des Schritts in die Selbständigkeit
5. Die sozioökonomische Struktur Gründungsinteressierter und tatsächlicher Gründer
Methodische Vorbemerkungen - Alter und Geschlecht - Bildungsstand - Erwerbs- und Berufsstellung - Haushaltseinkommen - Ethnische Herkunft - Unternehmerisch tätige Eltern als Rollenvorbild (jeweils: Theoretische Überlegungen; Gründungsneigung und -realisation nach ...)
6. Gründungsneigung und -realisation im Zeitverlauf
Gründungsneigung in den neunziger Jahren - Gründer in den achtziger und neunziger Jahren
7. Fazit
Literaturverzeichnis
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Aus der Einleitung:
Existenzgründungen sind in den letzten Jahren zunehmend in das Blickfeld der Politik geraten, was sich an den vielfältigen Programmen zur Förderung selbständiger Tätigkeiten und auch an der steigenden Anzahl von Gründungsforschungslehrstühlen an Hochschulen verdeutlichen lässt. Bis in die achtziger Jahre hatten vor allem Grossunternehmen als Garant für einen hohen Beschäftigungsstand gegolten. Als Wendepunkt kann die Studie von Birch (1979) angesehen werden, die zeigte, dass in den USA in den Jahren 1969 bis 1976 80 vH der per Saldo neu geschaffenen Stellen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entstanden sind. Obwohl nachfolgende Studien für die USA und Europa zu weniger eindrucksvollen Ergebnissen kamen und auch kritische Stimmen geäussert wurden, richtet sich seit den achtziger Jahren das Interesse der Politik zunehmend auch auf KMU. Programme und Massnahmen zur Förderung der beruflichen Selbständigkeit sind vor allem vor dem Hintergrund der hohen Arbeitslosigkeit zu sehen. Neben den unmittelbaren Arbeitsplatzeffekten erhofft man sich durch Gründungen positive Wirkungen auf Wettbewerb und Strukturwandel sowie gesellschaftliche Dynamik.
Deutschland galt lange Jahre als ein Land, in dem die Rahmenbedingungen für die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit nicht besonders gut sind und auch das Interesse an einer Selbständigkeit wenig ausgeprägt ist. Beklagt wird, dass eine "Kultur der Selbständigkeit" fehle bzw. unzureichend ausgeprägt sei. Anstatt sich dem Risiko einer unsicheren Existenzgründung auszusetzen, streben die Deutschen eher in den "sicheren Hafen" einer abhängigen Erwerbstätigkeit in einem grossen Unternehmen, so zumindest ein Klischee. Vor diesem Hintergrund erstaunt es, dass ein erheblicher Teil der Deutschen ein Interesse an einer Selbständigkeit bekundet. So gaben in einer repräsentativen Telefonumfrage von RWI und Infratest im Frühjahr 1999 14,7 vH der Erwerbstätigen an, dass sie eine berufliche Selbständigkeit anstreben, also ein eigenes Geschäft oder ein eigenes Unternehmen gründen möchten . Bei den Personen, die nicht erwerbstätig waren, allerdings in Zukunft eine Erwerbstätigkeit aufnehmen wollten, lag die entsprechende Quote sogar noch deutlich höher - bei 27,9 vH. Allein unter den Erwerbstätigen gibt es somit ein Potenzial von mehr als 5 Mill. Personen, die sich gerne selbständig machen würden. Wenn man den Vergleich mit der tatsächlichen Zahl der Neugründungen zieht, welche im Jahr 1998 bei etwa 538.000 lag, wird allerdings schnell deutlich, dass nur ein Teil dieser potenziellen Selbständigen den Schritt in die Selbständigkeit in die Tat umsetzten wird. Das Interesse an einer Selbständigkeit kann somit nicht pauschal als Gründungsabsicht verstanden werden. Vielmehr muss davon ausgegangen werden, dass der Wunsch nach einer selbständigen Tätigkeit ganz unterschiedliche Ausprägungen annehmen kann und von einer recht vagen Vorstellung bis zu einer konkreten Gründungsabsicht reicht.
Selbständigkeit stellt eine Form der Erwerbstätigkeit dar, welche mit verschiedenen Formen der abhängigen Erwerbsarbeit konkurriert. Der Vergleich der Anzahl von Gründungsinteressierten und tatsächlichen Gründern verdeutlicht, dass viele Personen ihr Gründungsvorhaben nicht unmittelbar realisieren. Stattdessen wird in den meisten Fällen eine abhängige Erwerbstätigkeit aufgenommen oder beibehalten. Massnahmen, die eine Erhöhung der Anzahl der Gründer anstreben, müssen also auch Planungs- und Entscheidungsprozesse in der Vorphase der eigentlichen Gründung berücksichtigen. Durch eine bessere Kenntnis der Strukturen der Vorgründungsphase lassen sich möglicherweise Erkenntnisse darüber ableiten, weshalb Personen ihr Gründungsvorhaben nicht realisieren und welche Massnahmen zur Erhöhung der Ausschöpfung des Gründerpotenzials ergriffen werden können.
Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit die Vorphase von Gründungen untersucht. Der Schritt in die Selbständigkeit beginnt nicht erst mit der formellen Eintragung eines Gewerbes oder Unternehmens ins Gewerberegister, sondern bereits mit dem Wunsch bzw. der Entscheidung, eine selbständige Tätigkeit aufzunehmen. Von Interesse sind aber nicht nur Personen, die ein Gründungsvorhaben tatsächlich realisieren, sondern auch solche, die ihren Wunsch nach einer selbständigen Tätigkeit nicht oder vorerst nicht in die Tat umsetzen. Es lässt sich vermuten, dass sich die sozio-demographische Struktur von Gründungsinteressierten nicht mit der tatsächlicher Gründer deckt. In dieser Arbeit sollen auf der Basis des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) einzelne Typen in der Vorphase von Gründungen identifiziert und charakterisiert werden. Aus dem Vergleich dieser Personengruppen sowie aus Erwerbsbiographien sollen Rückschlüsse auf typische Erwerbs- und Gründungsverläufe gezogen werden.
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Inhalt
1. Gründungen und deren Vorphase
Interesse an Existenzgründungen - Die Vorphase von Gründungen modellhaft betrachtet: der "Gründungstrichter" - Ziele der Arbeit
2. Theoretische Ansätze zur Analyse der Gründungsentscheidung
Ökonomische Erklärungsmodelle - Psychologische Erklärungsmodelle - Theorie sozialen Lernens - Theorie geplanten Verhaltens - Fazit
3. Das Sozio-ökonomische Panel (SOEP) als Datenquelle für die Untersuchung der Vorgründungsphase
Das SOEP - Erfassung der Vorgründungsphase im SOEP - Methodische Implikationen
4. Der Prozesscharakter von Gründungen: Eine Längsschnittanalyse
Auswahl einer Kohorte gründungsinteressierter Personen - Erwerbstätige - Nicht-Erwerbstätige - Zwischenfazit: Folgt aus der Gründungsabsicht tatsächlich der Schritt in die Selbständigkeit? - Die Planung des Schritts in die Selbständigkeit
5. Die sozioökonomische Struktur Gründungsinteressierter und tatsächlicher Gründer
Methodische Vorbemerkungen - Alter und Geschlecht - Bildungsstand - Erwerbs- und Berufsstellung - Haushaltseinkommen - Ethnische Herkunft - Unternehmerisch tätige Eltern als Rollenvorbild (jeweils: Theoretische Überlegungen; Gründungsneigung und -realisation nach ...)
6. Gründungsneigung und -realisation im Zeitverlauf
Gründungsneigung in den neunziger Jahren - Gründer in den achtziger und neunziger Jahren
7. Fazit
Literaturverzeichnis
Language
German
Keywords
Gründungspotential
Gründungsmanagement
Entrepreneurship
Gründungsvorbereitung
Gründungsplanung
Gründungsrealisation
HSG Classification
contribution to scientific community
Refereed
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Publisher
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
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Essen
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Bergmann Heft 8.pdf
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