Einführungs- und Kommunikationsstrategien für IT-Infrastrukturprojekte
Type
applied research project
Start Date
February 17, 2010
End Date
February 17, 2011
Status
completed
Keywords
Vertrauen
Internet
elektronischer Personalausweis
Identifizierung
Unternehmenskommunikation
IT-Infrastrukturprojekte
eGovernment
Description
Ziel der Einführung des elektronischen Personalausweises (ePA) in Deutschland ist es, die bewährten Funktionen des "konventionellen" Personalausweises um elektronische Funktionen zu ergänzen und das Dokument damit den Herausforderungen und Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts anzupassen.
Der neue Personalausweis dient vor allem der Identifizierung seines Inhabers im Geschäftsverkehr mit Verwaltung und Privatwirtschaft. Da diese ihre Geschäftsprozesse vermehrt auf elektronische Verfahren umstellen, werden sichere Identifizierungslösungen für den Einsatz in der elektronischen Welt des e-Government benötigt. Wie bei allen IT-Infrastrukturprojekten ist die Nutzungsbereitschaft der Kunden von kritischer Bedeutung auch für eine erfolgreiche Realisierung des elektronischen Personalausweis-Projektes. Wesentliche Voraussetzung ist das gegenseitige Vertrauen und die Herstellung der erforderlichen Transparenz auf Seiten aller Beteiligten - Bürger, Wirtschaft, Verwaltung.
Für den elektronischen Identitätsnachweis benötigt die Inhaberin/der Inhaber sowohl Hardware- als auch Software-Komponenten. Vorausgesetzt, dass die Inhaberin/der Inhaber einen PC mit Internetzugang hat, braucht sie/er ein Kartenlesegerät für kontaktlose Chipkarten und die entsprechende Software (Bürgerclient). Der Bürgerclient realisiert als plattformunabhängige Software auf dem Rechner des Nutzers die sichere Verwendung des Ausweises im Internet und sorgt für leichten, transparenten und sicheren Zugang zu eBusiness- und eGovernment-Diensten.
Im Rahmen dieses Forschungsprojekts sollen Erfolgsfaktoren für die Einführung von ID-Infrastrukturen am Beispiel des elektronischen Personalausweises untersucht werden. Die Marktpotenzialanalyse klärt, welche Segmente des Markts aufnahmefähig für das Produkt sind und für welche Anwendungen dieses neuen Produkts eine Chance auf dem Markt haben.
Der neue Personalausweis dient vor allem der Identifizierung seines Inhabers im Geschäftsverkehr mit Verwaltung und Privatwirtschaft. Da diese ihre Geschäftsprozesse vermehrt auf elektronische Verfahren umstellen, werden sichere Identifizierungslösungen für den Einsatz in der elektronischen Welt des e-Government benötigt. Wie bei allen IT-Infrastrukturprojekten ist die Nutzungsbereitschaft der Kunden von kritischer Bedeutung auch für eine erfolgreiche Realisierung des elektronischen Personalausweis-Projektes. Wesentliche Voraussetzung ist das gegenseitige Vertrauen und die Herstellung der erforderlichen Transparenz auf Seiten aller Beteiligten - Bürger, Wirtschaft, Verwaltung.
Für den elektronischen Identitätsnachweis benötigt die Inhaberin/der Inhaber sowohl Hardware- als auch Software-Komponenten. Vorausgesetzt, dass die Inhaberin/der Inhaber einen PC mit Internetzugang hat, braucht sie/er ein Kartenlesegerät für kontaktlose Chipkarten und die entsprechende Software (Bürgerclient). Der Bürgerclient realisiert als plattformunabhängige Software auf dem Rechner des Nutzers die sichere Verwendung des Ausweises im Internet und sorgt für leichten, transparenten und sicheren Zugang zu eBusiness- und eGovernment-Diensten.
Im Rahmen dieses Forschungsprojekts sollen Erfolgsfaktoren für die Einführung von ID-Infrastrukturen am Beispiel des elektronischen Personalausweises untersucht werden. Die Marktpotenzialanalyse klärt, welche Segmente des Markts aufnahmefähig für das Produkt sind und für welche Anwendungen dieses neuen Produkts eine Chance auf dem Markt haben.
Leader contributor(s)
Member contributor(s)
Partner(s)
TU München
ISPRAT e.V.
Funder
Topic(s)
Vertrauen
Internet
elektronischer Personalausweis
Identifizierung
Unternehmenskommunikation
IT-Infrastrukturprojekte
eGovernment
Method(s)
Case Study Research
Range
HSG Internal
Range (De)
HSG Intern
Principal
ISPRAT e.V.
Division(s)
Eprints ID
60282
results