Um flexibler und schneller auf Veränderungen reagieren zu können, entwickeln Firmen verstärkt netzwerkartige Formen der Zusammenarbeit. Um ihre eigene Leistungsfähigkeit zu stärken, müssen Teams die dadurch verschwimmenden Teamgrenzen selbst aktiv aufbauen und managen. Eine empirische Studie des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen bei einem international tätigen Automobilunternehmen zeigt, wie Teams so die Beschleunigungsfalle vermeiden können.