Christoph MeierStephan LaskeAstrid OrtheyMichael R. Schmid2024-07-052024-07-052024https://www.alexandria.unisg.ch/handle/20.500.14171/120471In diesem Beitrag erfahren Sie, • dass Anwendungen generativer KI im Arbeitsfeld angekommen sind (z. B. Office-Copilot), • dass „versierte Koaktivität“ mit Anwendungen generativer KI eine wichtige Zukunftskompetenz darstellt, • dass sich angesichts der Verbreitung von generativer KI neue Entwicklungserfordernisse für Beschäftigte ebenso wie für die Bildungsverantwortlichen und die Bildungsorganisation ergeben, • dass für Bildungsverantwortliche und Bildungsorganisationen ein Vorgehen in drei Schritten sinnvoll ist: 1) Orientierung und Grundverständnis, 2) Empowerment und Befähigung der Beschäftigten, 3) Weiterentwicklung der betrieblichen Bildungsarbeit, • dass eine zielgerichtete und routinisierte Nutzung von Anwendungen generativer KI für Bildungsverantwortliche und Bildungsorganisationen Chancen eröffnet – Chancen im Hinblick auf Beschleunigung, Qualität sowie die Gestaltung von Prozessen und die Justierung von personellen Ressourcen.de8.161 Generative KI und betriebliche Bildung / Personalentwicklung: Orientierung - Befähigung - Weiterentwicklungbook section