Erstmals liegen wissenschaftliche Ergebnisse zum Spendenverhalten der Schweizer Bevölkerung vor. Eine Umfrage von 1231 Personen der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur und der Universität St. Gallen zeigt, dass höhere Einkommen zwar erwartungsgemäss mehr spenden, aber dass ärmere Haushalte einen höheren Anteil ihres Einkommens für gemeinnützige Zwecke ausgeben. Gemäss einer Modellschätzung haben zudem steigendes Alter, der Zivilstand «verheiratet» und höhere Ausbildung einen positiven Einfluss auf die absolute und relative Höhe der Spende.
Volltext verfügbar unter [http://www.smd.ch/faksimile/f200607/vow_20060701_30193_1_1.pdf Die Volkswirtschaft]