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Unternehmenskulturelle Voraussetzungen für Wissensteilung
Type
applied research project
Start Date
01 March 2002
End Date
31 May 2002
Status
completed
Description
Die Erfahrungen der ersten Wissensmanagement (WM) - Aktivitäten haben gezeigt, dass Softwareprogramme und die Einführung von "Gelben Seiten" nicht ausreichen, um den Wissensaustausch und die effiziente Nutzung des innerhalb und ausserhalb des Unternehmens vorhandenen Wissens effektiv zu unterstützen. In der Folge hat man auf organisatorische Lösungen zurückgegriffen, Erfahrungsgruppen gebildet, Knowledge Broker eingesetzt, Debriefings nach Projekten zu den wichtigsten Erfahrungen durchgeführt etc. Auch wenn sich im Anschluss eine höhere Erfolgsquote zeigte, so lagen dennoch zahlreiche WM-Initiativen mit ihren Erfolgen weit hinter den Erwartungen zurück.
Basierend auf den Analysen erfolgreicher und weniger erfolgreicher Initiativen erkannte man die tragende Rolle der Unternehmenskultur, was eine Reihe neuer Fragen aufwarf: Wie muss eine Unternehmenskultur geschaffen sein, um Wissenstransparenz, -teilung und -nutzung zu ermöglichen? Welche kulturellen Aspekte entscheiden über Erfolg und Misserfolg von WM-Massnahmen? Wie kann man eine solche Kultur schaffen? Antworten auf diese Fragen zu finden war das Ziel dieser Studie.
01.03.2002 - 31.05.2002
Basierend auf den Analysen erfolgreicher und weniger erfolgreicher Initiativen erkannte man die tragende Rolle der Unternehmenskultur, was eine Reihe neuer Fragen aufwarf: Wie muss eine Unternehmenskultur geschaffen sein, um Wissenstransparenz, -teilung und -nutzung zu ermöglichen? Welche kulturellen Aspekte entscheiden über Erfolg und Misserfolg von WM-Massnahmen? Wie kann man eine solche Kultur schaffen? Antworten auf diese Fragen zu finden war das Ziel dieser Studie.
01.03.2002 - 31.05.2002
Leader contributor(s)
Schulze, Anja
Funder(s)
Division(s)
Eprints ID
34923