Options
Performance Management in Logistik und Supply Chain Management
Type
applied research project
Start Date
01 April 2004
End Date
01 April 2005
Status
completed
Keywords
Supply Chain Controlling
Supply Chain Performance Measuremement
Supply Chain Performance Management
Supply Chain Management
Description
Moderne Logistikkonzepte betonen die strategische Bedeutung der Logistik als Möglichkeit zur Performancesteigerung eines Unternehmens. Durch die zunehmende Prozessorientierung müssen Logistikprozesse nicht nur standort- und unternehmensintern, sondern insbesondere unternehmensübergreifend optimiert werden, um Servicesteigerungen und Kosteneinsparungen zu erzielen.
Sowohl auf Endverbrauchermärkten wie auch im industriellen Sektor nehmen logistische Sekundärleistungen heute oft die Merkmale von Primärleistungen ein: Flexible Lieferzeitfenster, individuell vereinbarte Liefermengen, -orte und -termine (z.B. Just-in-Time Belieferung) sowie logistische Mehrwertdienste (z.B. Kontraktlogistik) stellen traditionelle Produktqualitäten oft in den Schatten und beeinflussen nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit und damit den Erfolg eines Unternehmens. Trotz der generellen Akzeptanz der Bedeutung von Logistikleistungen für den Unternehmenserfolg ist der tatsächliche Wertbeitrag der Logistik jedoch oft schwer zu quantifizieren.
Für die Praxis wird es also immer wichtiger, die Performancewirkungen der Logistik innerhalb des Unternehmens ebenso wie in der unternehmensübergreifenden Supply Chain zu messen und zu managen. Diesen Herausforderungen stellt sich das Konzept des Performance Management.
Einige Best-in-Class-Unternehmen, zu denen auch die Teilnehmer des Expertenkreises zählen, haben bereits erste Erfahrungen im Bereich des Performance Management in der (unternehmensübergreifenden) Logistik gemacht. Sie gehören zwei unterschiedlichen Branchen, der Konsumgüterbranche und der Automobilbranche, an. Dadurch soll branchenübergreifendes Lernen ermöglicht werden. Innerhalb beider Branchen ist jeweils ein Repräsentant typischer "Supply Chain Stufen" vertreten (Zulieferer, Hersteller, Logistikdienstleister, Handel). Somit steht erstmals die unternehmensübergreifende Supply Chain Perspektive im Fokus eines logistischen Expertenkreises.
Sowohl auf Endverbrauchermärkten wie auch im industriellen Sektor nehmen logistische Sekundärleistungen heute oft die Merkmale von Primärleistungen ein: Flexible Lieferzeitfenster, individuell vereinbarte Liefermengen, -orte und -termine (z.B. Just-in-Time Belieferung) sowie logistische Mehrwertdienste (z.B. Kontraktlogistik) stellen traditionelle Produktqualitäten oft in den Schatten und beeinflussen nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit und damit den Erfolg eines Unternehmens. Trotz der generellen Akzeptanz der Bedeutung von Logistikleistungen für den Unternehmenserfolg ist der tatsächliche Wertbeitrag der Logistik jedoch oft schwer zu quantifizieren.
Für die Praxis wird es also immer wichtiger, die Performancewirkungen der Logistik innerhalb des Unternehmens ebenso wie in der unternehmensübergreifenden Supply Chain zu messen und zu managen. Diesen Herausforderungen stellt sich das Konzept des Performance Management.
Einige Best-in-Class-Unternehmen, zu denen auch die Teilnehmer des Expertenkreises zählen, haben bereits erste Erfahrungen im Bereich des Performance Management in der (unternehmensübergreifenden) Logistik gemacht. Sie gehören zwei unterschiedlichen Branchen, der Konsumgüterbranche und der Automobilbranche, an. Dadurch soll branchenübergreifendes Lernen ermöglicht werden. Innerhalb beider Branchen ist jeweils ein Repräsentant typischer "Supply Chain Stufen" vertreten (Zulieferer, Hersteller, Logistikdienstleister, Handel). Somit steht erstmals die unternehmensübergreifende Supply Chain Perspektive im Fokus eines logistischen Expertenkreises.
Leader contributor(s)
Stölzle, Wolfgang
Member contributor(s)
Bachmann, Harald
Karrer, Michael
Partner(s)
Adidas-Salomon AG, Continental AG, DaimlerChrysler AG, KarstadtQuelle AG, Maersk Logistics Deutschland GmbH, Schüchen International GmbH & Co KG
Funder(s)
Division(s)
Eprints ID
41042