Options
Interreg IV - Projekt "eHealth - Kooperation"
Type
applied research project
Start Date
01 May 2009
End Date
31 October 2011
Status
completed
Keywords
Interreg IV-Projekt "eHealth - Kooperation"
eHealth
Krankenhausmanagement
Spitalmanagement
Integrierte Versorgung
Spital
Krankenhaus
Kooperation
Kollaboration
grenzübergreifend
Description
In Europa wird die medizinische Behandlungsqualitat stetig verbessert. Zusätzlich zum medizinischen Erkenntnisfortschritt wird grosses Potenzial in einem auf Spezialisierung und Arbeitsteilung ausgerichteten Gesundheitswesen gesehen. Im Hinblick auf die Gestaltung grenzübergreifender Patenientenprozesse gibt es jedoch noch erhebliche Herausforderungen zu meistern: Aktuell sind an einem typischen Patientenprozess, der sich normalerweise von der Erstbehandlung über die Zweitbehandlung bis hin zur Nachbehandlung erstreckt, verschiedene Spezialisten beteiligt. Gleichzeitig werden die Bürger zunehmend mobiler. Diese beiden Tatsachen führen dazu, dass die Anzahl der Schnittstellen im Behandlungsprozess zunimmt und die Fragmentierung sowie die Komplexität der Gesundheitsversorgung ansteigen.
Um die Potenziale einer integrierten Versorgung (bereichs- und grenzüberschreitenden Zusammenarbeit) nutzen zu können, sind erhebliche Schnittstellenprobleme strategischer, organisatorischer und technischer Natur zu beheben.
Projektziel ist deshalb die Verbesserung der Qualität grenzüberschreitender Behandlungsprozesse. Dieses Oberziel lässt sich durch folgende Teilziele operationalisieren:
- Verbesserung der Vergleichbarkeit von medizinischen Organisationen in der Alpenrhein-Region
- Identifikation von Schwachstellen und Analyse der Ursachen in der bereichs- und grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
- Identifikation von Ansatzpunkten für die Verbesserung
- Unterstützung bei der strukturierten Veränderung vom individuellen Ist-Zustand zu einem optimierten Soll-Zustand
Die zur Umsetzung dieser Zielstellungen zu entwickelnde Methode wird nicht nur theoretisch hergeleitet, sondern insb. an praktischen Beispielen der Partnerinstitutionen angewendet. Das Projektkonsortium folgt damit dem gestaltungsorientierten Forschungsprozess, bei dem ein enger Dialog mit den Vertretern der Praxis stattfindet und konkrete Ergebnisse zur Verbesserung des Gesundheitswesens erzielt werden.
Die Projektpartner... Folgende Partner kooperieren im Rahmen des Projekts mit dem CC HNE:
- Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen
- Kantonsspital St. Gallen
- Kinderspital Zürich
- Klinikum Konstanz
- Asklepios Klinik Lindau
- Spital Thurgau AG
- Klinikum Friedrichshafen GmbH (später hinzugekommen)
Um die Potenziale einer integrierten Versorgung (bereichs- und grenzüberschreitenden Zusammenarbeit) nutzen zu können, sind erhebliche Schnittstellenprobleme strategischer, organisatorischer und technischer Natur zu beheben.
Projektziel ist deshalb die Verbesserung der Qualität grenzüberschreitender Behandlungsprozesse. Dieses Oberziel lässt sich durch folgende Teilziele operationalisieren:
- Verbesserung der Vergleichbarkeit von medizinischen Organisationen in der Alpenrhein-Region
- Identifikation von Schwachstellen und Analyse der Ursachen in der bereichs- und grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
- Identifikation von Ansatzpunkten für die Verbesserung
- Unterstützung bei der strukturierten Veränderung vom individuellen Ist-Zustand zu einem optimierten Soll-Zustand
Die zur Umsetzung dieser Zielstellungen zu entwickelnde Methode wird nicht nur theoretisch hergeleitet, sondern insb. an praktischen Beispielen der Partnerinstitutionen angewendet. Das Projektkonsortium folgt damit dem gestaltungsorientierten Forschungsprozess, bei dem ein enger Dialog mit den Vertretern der Praxis stattfindet und konkrete Ergebnisse zur Verbesserung des Gesundheitswesens erzielt werden.
Die Projektpartner... Folgende Partner kooperieren im Rahmen des Projekts mit dem CC HNE:
- Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen
- Kantonsspital St. Gallen
- Kinderspital Zürich
- Klinikum Konstanz
- Asklepios Klinik Lindau
- Spital Thurgau AG
- Klinikum Friedrichshafen GmbH (später hinzugekommen)
Leader contributor(s)
Member contributor(s)
Partner(s)
Gesundheitsdepartment St. Gallen
Kantonspital SG
Kantonspital Münsterlingen
Asklepios Klinik Lindau
Klinikum Konstanz
Klinikum Friedrichshafen GmbH
Funder(s)
Topic(s)
Kooperation von Spitälern im Bodenseeraum
- d.h. Spital- und bereichsübergreifende Kooperation/Kollaboration im Spitalwesen
- d.h. Spital- und bereichsübergreifende Kooperation/Kollaboration im Spitalwesen
Integrierte Versorgung
Vernetzung und Vernetzungsfähigkeit
Spitalmanagement
�
Method(s)
Methoden des Business Engineering für Analyse und Entwurf von Kommunikationssystemen und Organisationsstrukturen
wie Benchmarking
Benchmarkentwicklung
Reifegradentwicklung
Reifegradmodell
Reifegradmodell Entwicklung
Prozessmodellierung
Prozessbeschreibung
Entwicklung von Referenzlösungen
Best Practices
Umfragen basierend auf Fragebögen
Semistrukturierte Interviews
Fokusgruppen
Workshops
etc.
Range
Institute/School
Range (De)
Institut/School
Division(s)
Eprints ID
65770
5 results
Now showing
1 - 5 of 5
-
PublicationType: presentation
-
PublicationType: journal articleJournal: Professional Process: Zeitschrift für modernes Prozessmanagement im GesundheitswesenIssue: 2
-
PublicationTowards a Hospital Cooperation Maturity Model - Construction and Evaluation of a Maturity Model and a corresponding Tool for the Identification of Challenges and Success Factors for Cooperation in the Hospital Sector(University of Zurich, 2011-09-08)
;Bath, Peter A. ;Raptis, Dimitri A.Sen, Barbara A.Type: conference paper -
PublicationSuccess criteria for the networking of hospitals in the Lake Constance area( 2010-10-09)
;Baacke, LarsType: presentation -
PublicationHCMM - A Maturity Model for Measuring and Assessing the Quality of Cooperation between and within HospitalsIncreased competition and market dynamics in healthcare force hospitals to intensify their efforts toward specialization and cooperation with others. In this paper, a maturity model is discussed that assists hospitals in evolving the required strategic, organizational, and technical capabilities in a systematic way so that the formation of collaborative structures and processes is efficient and effective. The so-called Hospital Cooperation Maturity Model (HCMM), queries a total of 36 reference points reflecting 3 distinct organizational dimensions relevant for the ability to cooperate. On the one hand it can be used as basis for benchmarking the quality of cooperation between a particular hospital and its business partners; on the other hand, it can also be applied as common ground for shared learning and improvement initiatives. In order to demonstrate its usability and applicability, an instantiation in form of a software prototype is presented. The paper ends with recommendations for healthcare practice and future research.Type: conference paperVolume: 25
Scopus© Citations 24